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urdinkel.ch

Das wertvollste Getreide.

  • Aktuell/

Herbstzeit ist Kurszeit

Der Herbst bringt Lust aufs Backen und Ausprobieren von genussvollen UrDinkel-Rezepten mit sich.

Entdecken Sie die neuen Kursdaten für spannende UrDinkel-Koch- und Backkurse in der ganzen Schweiz. Wir freuen uns auf einen lehrreichen Kursherbst.

30 Jahre IG Dinkel – 3000 Jahre Getreide Kultur

Die Interessengemeinschaft Dinkel feiert ihr 30-jähriges Jubiläum und blickt mit Dankbarkeit auf ihre Erfolgsgeschichte zurück. Seit 1995 setzt sich der Verein für den Anbau und die Vermarktung von Schweizer Dinkel ein. Die Initiative zur Rettung des damals fast vergessenen Korns begann im Emmental und wurde mit Unterstützung des Bundes sowie der wichtigsten Anbaukantone bald auf die ganze Schweiz ausgeweitet.

1996 entstand die Marke UrDinkel, welche alte Schweizer Dinkelsorten fördert und ökologische Standards setzt. Mit kreativen Werbeaktivitäten gelang es, das Interesse der Bäckerfachleute und Konsumenten zu wecken und die Marke UrDinkel als Synonym für regionalen und ökologischen Genuss zu etablieren.

Seit jeher setzt die IG Dinkel auf Beständigkeit und hohe Qualität und arbeitet eng mit den mittlerweile über 3'300 Vereinsmitgliedern aus Landwirtschaft, Verarbeitung und Züchtung zusammen. Gemeinsam mit allen Marktakteuren engagiert sich die IG Dinkel auch in Zukunft dafür, den UrDinkel, der während 3000 Jahren unser Hauptbrotgetreide war, als typisch schweizerische Getreide Kultur zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Zur Jubiläumsbroschüre

Ein gedrucktes Exemplar kann kostenlos bei der IG Dinkel bezogen werden. 

Neues UrDinkel-Backbuch

DAS Standardwerk zum Backen mit UrDinkel

Der gesunde, bekömmliche und nachhaltige UrDinkel ist beliebter denn je. Kein Wunder: er eignet sich wunderbar für alle Backrezepte zu pikanten und süssen Gebäcken – ob Brot, Brötchen, Torten, Guetzli oder Wähen.

Das neue UrDinkel-Backbuch von Judith Gmür-Stalder mit rund 70 Rezepten bietet einen Rundum-Einblick zum vielfältigen Korn unserer Ahnen.

Rezeptverzeichnis

Jetzt bestellen

 

Die Marke für echten Schweizer Dinkel

Das Logo und die Bezeichnung UrDinkel wurde 1996 von der Interessengemeinschaft Dinkel ins Leben gerufen und als Marke eingetragen. Das dazu verbindliche Pflichtenheft für UrDinkel wurde seither schrittweise ausgebaut.

Die Marke UrDinkel garantiert insbesondere folgende Werte:

  • alte, nicht mit Weizen gekreuzte Schweizer Dinkelsorten
  • extensiver Anbau auf IP-SUISSE und BIO SUISSE anerkannten Betrieben
  • Herkunft aus angestammten Anbaugebieten
  • kontrollierte Reinheit auf allen Handelsstufen

UrDinkel-Kürbisbrot

UrDinkel-Kürbisbrot: Saftig, aromatisch und voller herbstlicher Wärme. Nussiger UrDinkel, mildes Kürbispüree – ein Brot für echten Genuss.

UrDinkel-Kürbisbrot

Für 1 Brot

Kürbiseinlage

100 g Wasser
150 g Butternusskürbis

Quellstück

80 g Kürbiskerne, angeröstet
120 g Wasser

Brühstück

100 g Wasser
50 g UrDinkel-Halbweissmehl

Hauptteig

Quellstück
Brühstück
Kürbisfruchtfleisch
450 g UrDinkel-Halbweissmehl
20 g Honig
12 g Salz
5 g Frischhefe
1/2 TL Pumpkin Spice (optional)

Kürbiseinlage

Den Kürbis schälen, in kleine Stücke schneiden und mit dem Wasser in einem Topf weichkochen. Anschliessend die Masse gut pürieren, zudecken und bis zur Weiterverarbeitung kühlstellen.

Quellstück

Die Kürbiskerne in einer Pfanne auf dem Herd leicht anrösten. Danach die gerösteten Kerne in eine Schüssel geben, mit dem Wasser übergiessen, zudecken und mind. 3 Std. bei Raumtemperatur quellen lassen.

Brühstück

Für das Brühstück das Wasser aufkochen und über das Mehl in eine Schüssel geben. Alles klumpenfrei verrühren, zudecken bis zur Weiterverwendung kühlstellen.

Hauptteig

Quellstück, Brühstück und Kürbisfruchtfleisch mit den restlichen Zutaten in die Küchenmaschine gegen. Alles zusammen für 2-3 Min. auf kleiner Stufe ankneten (bei Bedarf wenig Wasser beifügen), erst dann die Knetgeschwindigkeit erhöhen und den Teig für etwa 6-9 Min. kneten. Anschliessend den Teig in ein leicht gefettetes Becken legen, mit einer Gärfolie zudecken und für 1 Std. bei Raumtemperatur ruhen lassen. Danach den Teig dehnen und falten, zudecken und über Nacht (12-24 Std.) in den Kühlschrank stellen.

Formen

Nach der Gärzeit den Teig 1 Std. bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen. Erst dann den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen und von allen Seiten in die Mitte einlegen. Danach den Teigling 2-3x über die Arbeitsfläche schleifen, um eine glatte Oberfläche zu bekommen. Anschliessend den Teigling gleichmässig rund formen und darauf achten, dass er unten gut verschlossen ist.

Einen grossen runden Gärkorb mit Bezug grosszügig bemehlen und den Teigling mit dem Verschluss nach oben einlegen.
Den Teigling zudecken und für 40 Min. bei Raumtemperatur gären lassen. In der Zwischenzeit den Backofen mit einem Gusseisentopf in der unteren Ofenhälfte auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Backen

Nach der Stückgare den Teigling auf eine Brotschlinge oder ein zurechtgeschnittenes Backpapier stürzen (Verschluss ist nun unten).
Danach den Teigling mittig mit einem runden Ausstecher (etwa 4 cm Durchmesser) eindrücken. Anschliessend mit einer Teigkarte den Teigling in 16 gleich grosse Stücke abdrücken. Diese Nahtstellen mit einem scharfen Messer leicht nachschneiden. Den Teigling vorsichtig in den vorgeheizten Gusseisentopf heben, Deckel schliessen, die Backtemperatur auf 210 Grad reduzieren und das Brot etwa 40-45 Min. goldbraun backen. Bei Bedarf nach etwa 10 Min. die Nahtstellen nochmals mit einem scharfen Messer nachschneiden. Direkt nach dem Backen das Brot auf einem Gitter auskühlen lassen.

Zum Rezeptvideo von Marcel Paa

Quelle:

IG Dinkel, Marcel Paa

UrDinkel-Flakes - jetzt wieder erhältlich

Die beliebten UrDinkel-Flakes sind endlich wieder verfügbar.

Entdecken Sie die knusprigen Flakes aus purem UrDinkel ohne Zuckerzusatz im Mühleladen und Onlineshop der Mühle Kofmel.

 

Schau drauf beim Brot-Kauf

Neu muss das Herstellungsland von Brot und Feingebäcken auch im Offenverkauf schriftlich deklariert werden. Mit UrDinkel ist dies ganz einfach: die Marke garantiert für Spezialitäten, die aus Schweizer Getreide von zertifizierten Betrieben in der Schweiz hergestellt werden. 

Lange Zeit war Dinkel unser Hauptbrotgetreide. Unter der Marke UrDinkel gewinnen die ursprünglichen Dinkelsorten, naturnah angebaut und regional verarbeitet, wieder an Bedeutung. Das ist echte Schweizer Getreidekultur.

 

Schweizer Getreidekultur

Während 3000 Jahren war Dinkel das wichtigste Brotgetreide der Schweiz. Dann folgte im 20. Jahrhundert der Siegeszug moderner Weizensorten, die den Dinkel nahezu verdrängten. Seit 30 Jahren setzen sich Landwirte, Müller, Bäcker und Teigwarenhersteller der Schweizerischen Interessengemeinschaft Dinkel für seine Erhaltung ein.

Nebst extensiver Landwirtschaft und regionaler handwerklicher Verarbeitung, steht die Garantiemarke UrDinkel für reine, unverfälschte Schweizer Dinkelsorten. UrDinkel liefert hochwertige Nährstoffe wie Proteine, essenzielle Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren und Mineralstoffe. Das ist wertvolle Schweizer Getreidekultur.

 

UrDinkel ist bei Zöliakie NICHT geeignet

Leider wird Dinkel oder UrDinkel immer wieder fälschlicherweise bei Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) empfohlen. Dinkel und UrDinkel gehören zu den glutenhaltigen Getreiden. Dinkel- und UrDinkel-Produkte müssen deshalb von Menschen mit Zöliakie unbedingt gemieden werden.

Infos zu Zöliakie

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