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urdinkel.ch

Das wertvollste Getreide.

  • Aktuell/

Schweizer Getreidekultur

Bis 1900 war Dinkel das wichtigste Brotgetreide der Schweiz. Dann folgte im 20. Jahrhundert der Siegeszug moderner Weizensorten, die den Dinkel nahezu verdrängten.

Seit 1995 setzen sich Landwirte, Müller und Bäcker der Schweizerischen Interessengemeinschaft Dinkel für die Erhaltung unserer einzigartigen Getreidekultur ein.

Unter dem Gütesiegel UrDinkel geniessen Sie Produkte aus reinen, unverfälschten Schweizer Dinkelsorten – ein wahrhaftiges Stück Schweizer Getreidekultur.

 

Neues Backbuch - jetzt bestellen

Das Buch öffnet eine reich gefüllte Schatztruhe für alle, die es kreativ und unkompliziert lieben. UrDinkel-Spezialistin Judith Gmür-Stalder präsentiert 60 Lieblingsrezepte.

Luftige Biskuits, feine Streusel und knusprige Mürbeteige – sie alle lassen sich aus hellem oder dunklem UrDinkelmehl zaubern. Begleitet wird das ursprüngliche Korn abwechselnd von Früchten, Nüssen, Schokolade, Kaffee, Gewürzen und aussergewöhnlichen Zutaten, die für Überraschungen sorgen.

Bestellen Sie das neue Buch «Kuchen & Törtchen» jetzt im Online-Shop.

Die Marke für echten Schweizer Dinkel

Das Logo und die Bezeichnung UrDinkel wurde 1996 von der Interessengemeinschaft Dinkel ins Leben gerufen und als Marke eingetragen. Das dazu verbindliche Pflichtenheft für UrDinkel wurde seither schrittweise ausgebaut.

Die Marke UrDinkel garantiert insbesondere folgende Werte:

Alte, nicht mit Weizen gekreuzte Schweizer Dinkelsorten - extensiver Anbau auf IP-SUISSE und BIO SUISSE anerkannten Betrieben - Herkunft aus angestammten Anbaugebieten - kontrollierte Reinheit auf allen Handelsstufen

UrDinkel-Rotkabis-Knöpfli

Ein starker Auftritt auf dem Teller! Die violetten Gemüseknöpfli ziehen ganz bestimmt jeden Blick auf sich. Ein wunderschöner Trick aus der Natur und wenn du einige Tropfen Zitronensaft oder Apfelessig an den Rotkabis gibst, werden die Knöpfli mehr rot.

UrDinkel-Rotkabis-Knöpfli

Vorbereitungszeit: ca. 30 Minuten quellen lassen

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten

Für 4 Personen

Teig

300 g UrDinkel-Halbweissmehl oder Halbweissmehl mit 20 % Schrot
1 TL Salz
wenig Muskatnuss
ca. 1,75 dl Milchwasser (halb Milch/halb Wasser)
3 Eier
100 g Rotkabis, von Hand oder im Cutter sehr fein gehackt
einige Butterflocken zum Verfeinern

Garnitur

1 Zwiebel, fein gehackt
1 EL Butter
500 g Rotkabis, fein geschnitten
ca. 1 dl Gemüsebouillon
2 Thymianzweiglein
1 EL Johannisbeergelee, nach Belieben
Salz, Pfeffer
geriebener Sbrinz, nach Belieben
Thymian zum Garnieren

1

Knöpfli: Mehl, Salz und Muskatnuss in einer Schüssel mischen, eine Vertiefung machen. Milchwasser mit den Eiern und dem Rotkabis zugeben, nur ganz kurz zu einem Teig verrühren, nicht klopfen. Teig kurz zugedeckt bei Raumtemperatur stehen lassen.

2

Rotkabis: Zwiebel in der Butter andämpfen. Rotkabis mitdämpfen, mit der Bouillon ablöschen, Thymian beifügen und zugedeckt 20-30 Minuten dämpfen. Thymian entfernen, Gelee darunterrühren, würzen.

3

Knöpfliteig portionenweise durch das Knöpflisieb in knapp siedendes Salzwasser streichen, ziehen lassen, bis die Knöpfli an die Oberfläche steigen. Knöpfli mit dem Schaumlöffel herausnehmen, gut abtropfen lassen, mit Butter verfeinern und auf Teller geben. Rotkabis daraufgeben, mit Sbrinz bestreuen, garnieren.

Tipps

Nach Belieben die Hälfte des Mehls durch UrDinkel-Vollkornmehl oder -Dunst ersetzen.
Wer kein Knöpflisieb hat, gibt portionenweise etwas Knöpfliteig auf ein kalt abgespültes Holzbrett und schneidet mit einem Messer mit glatter Klinge Spätzli ins Salzwasser. Oder du gibst den Teig in einen Einwegspritzsack, schneidest eine kleine Spitze weg und schneidest mit einer nassen Schere kleine Knöpfli direkt ins knapp siedende Salzwasser.

Link zum Video

Quelle:

IG Dinkel, Judith Gmür-Stalder

UrDinkel-Flakes - jetzt in allen Regionen erhältlich

Die beliebten UrDinkel-Flakes sind neu auch in kleineren Migros-Filialen erhältlich. Entdecken Sie die knusprigen Flakes aus purem UrDinkel ohne Zuckerzusatz jetzt in Ihrer Nähe.

 

Genussvoller UrDinkel

Auch dieses Jahr ist UrDinkel Teil der Schweizer Genusswoche. Vom 14. bis 24. September 2023 werden im ganzen Land mit Veranstaltungen, Kursen und Degustationen hochwertige Regionalprodukte gefeiert.

Das Programm ist vielfältig: Lernen Sie bei NutriKreativum in Selzach SO die Herstellung feinster UrDinkel-Teigwaren oder kreieren Sie eine köstliche UrDinkel-Tavolata. Auf dem Hof wielandleben entdecken Sie Film und Kulinarik mitten im schönen Emmental.

Auf in eine rundum genussvolle Woche mit UrDinkel.

Alte, nicht mit Weizen gekreuzte Dinkelsorten

Für die Marke UrDinkel sind nur alte, nicht mit Weizen gekreuzte Sorten (zur Zeit "Oberkulmer" und "Ostro") zugelassen. Diese Sorten bewähren sich seit Jahrzehnten in der Verarbeitung und sie sind bei Konsument/innen sehr beliebt. Sie zeichnen sich durch die ausgesprochen langen Halme aus. Produzent/innen von UrDinkel dürfen deshalb nahezu keinen Dünger einsetzen.

Die Erträge bleiben tief. Der ökologische Wert und die innere Qualität sind aber entsprechend hoch. Im Gegensatz zu modernen Dinkelsorten, die durch Kreuzung mit Weizen verkürzt worden sind, hält die Marke UrDinkel bewusst am bewährten Reinheitsprinzip und an der möglichst grossen genetischen Differenz zu Weizen fest. (Bild: links UrDinkel, rechts Weizen)

UrDinkel ist bei Zöliakie NICHT geeignet

Leider wird Dinkel oder UrDinkel immer wieder fälschlicherweise bei Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) empfohlen. Dinkel und UrDinkel gehören zu den glutenhaltigen Getreiden. Dinkel- und UrDinkel-Produkte müssen deshalb von Menschen mit Zöliakie unbedingt gemieden werden.

Infos zu Zöliakie

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IG Dinkel, 3552 Bärau