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urdinkel.ch

Das wertvollste Getreide.

  • Aktuell/

Angestammtes Anbaugebiet

UrDinkel wird ausschliesslich in den sogenannten angestammten Gebieten unter Vertrag angebaut. Konkret heisst das, dass UrDinkel-Anbauverträge nur mit Produzentinnen und Produzenten abgeschlossen werden, die sich im unmittelbaren Einzugsgebiet (maximal 40 Fahrkilometer) einer traditionellen Röllmühle befinden.

Die Marke UrDinkel bietet so einen Herkunftsschutz nach Vorbild einer AOP-Marke, der unzählige nachhaltige Vorteile bringt und eine vielfältige Kulturlandschaft fördert. Die kurzen Transportwege schonen Ressourcen und tragen zur Erhaltung von kleineren Verarbeitungsbetrieben in den Randregionen des Getreidebaus bei. So entstehen alternative Einnahmequellen und die Wertschöpfung in ländlichen Regionen wird gestärkt.

Mit dem Genuss von UrDinkel-Produkten leisten Sie Ihren wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigen Schweizer Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion.

UrDinkel-Flakes - jetzt wieder erhältlich

Die beliebten UrDinkel-Flakes sind endlich wieder verfügbar.

Entdecken Sie die knusprigen Flakes aus purem UrDinkel ohne Zuckerzusatz im Mühleladen und Onlineshop der Mühle Kofmel.

 

Schau drauf beim Brot-Kauf

Neu muss das Herstellungsland von Brot und Feingebäcken auch im Offenverkauf schriftlich deklariert werden. Mit UrDinkel ist dies ganz einfach: die Marke garantiert für Spezialitäten, die aus Schweizer Getreide von zertifizierten Betrieben in der Schweiz hergestellt werden. 

Lange Zeit war Dinkel unser Hauptbrotgetreide. Unter der Marke UrDinkel gewinnen die ursprünglichen Dinkelsorten, naturnah angebaut und regional verarbeitet, wieder an Bedeutung. Das ist echte Schweizer Getreidekultur.

 

Die Marke für echten Schweizer Dinkel

Das Logo und die Bezeichnung UrDinkel wurde 1996 von der Interessengemeinschaft Dinkel ins Leben gerufen und als Marke eingetragen. Das dazu verbindliche Pflichtenheft für UrDinkel wurde seither schrittweise ausgebaut.

Die Marke UrDinkel garantiert insbesondere folgende Werte:

  • alte, nicht mit Weizen gekreuzte Schweizer Dinkelsorten
  • extensiver Anbau auf IP-SUISSE und BIO SUISSE anerkannten Betrieben
  • Herkunft aus angestammten Anbaugebieten
  • kontrollierte Reinheit auf allen Handelsstufen

UrDinkel-Gemüse-Strudel

UrDinkel-Mehl eignet sich ausgezeichnet für die Herstellung von Strudelteig. Sein elastischer Kleber (Gluten) verleiht dem Teig seine hauchdünne Teigstruktur. Dank dem Bestreichen mit flüssiger Butter, wird der Strudel wunderbar knusprig und feinblättrig.

UrDinkel-Gemüse-Strudel

Vorbereitungszeit: ca. 30 Minuten ruhen lassen

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten

Back- oder Garzeit: ca. 35 Minuten

Für 4 Personen, Backpapier für das Blech

Strudelteig

200 g UrDinkel-Halbweiss- oder -Weissmehl
1/2 Teelöffel Salz
1 Ei
2 Esslöffel Raps- oder Olivenöl
4-5 Esslöffel Wasser

wenig UrDinkel-Halbweiss- oder -Weissmehl zum Auswallen

Füllung

1 Zwiebel, in Streifen
2 Knoblauchzehen, gepresst
2 EL Butter
ca. 1,2 kg gemischtes Saisongemüse, z.B. Rüebli, Kohlrabi, Lauch, Spinat und Peperoni, gerüstet, klein geschnitten
Salz
Pfeffer aus der Mühle
75 g Butter, flüssig, zum Bestreichen
2 Esslöffel Paniermehl
100 g Gruyère, gerieben

Sauce

200 g Crème fraîche
Salz
Pfeffer aus der Mühle
4 Esslöffel gemischte Kräuter, z.B. Schnittlauch, Petersilie und Thymian, fein gehackt

1

Für den Teig Mehl und Salz mischen, eine Mulde formen. Ei, Öl und Wasser verrühren, hineingiessen. Zu einem Teig zusammenfügen und kurz zu einem glatten, elastischen Teig kneten. Zugedeckt 30-60 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.

2

Für die Füllung Zwiebel und Knoblauch in der Butter andämpfen. Gemüse (ohne Spinatblätter) beifügen, mitdämpfen und nach Bedarf mit wenig Wasser 8-10 Minuten dämpfen, würzen und auskühlen lassen.

3

Den Teig auf wenig Mehl rechteckig (ca. 40 x 60 cm) möglichst dünn auswallen. Teig auf ein bemehltes Küchentuch legen und von Hand möglichst dünn ausziehen. Teig mit der Hälfte der flüssigen Butter bestreichen, Rest aufbewahren. Paniermehl und Käse in den unteren 2/3 der Fläche verteilen. Gemüse ebenfalls darauf verteilen. Seitliche Ränder auf die Füllung legen. Mit Hilfe des Küchentuchs Strudel aufrollen und auf das mit Backpapier belegte Blech geben. Strudeloberfläche mit etwas Butter bestreichen.

4

Backen: Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Heissluft/Umluft) vorheizen. Strudel 35-40 Minuten in der unteren Hälfte des Ofens knusprig backen und mit der restlichen Butter bestreichen.

5

Für die Sauce alle Zutaten verrühren, würzen und zum Strudel servieren, garnieren.

Tipps

Je nach Saison anderes Gemüse für die Füllung verwenden.
Eine Sauce Hollandaise, Joghurt- oder Quarksauce passt ebenfalls dazu.
Kräuter aus dem Garten verwenden, auch eine Mischung schmeckt fein.

Quelle:

IG Dinkel, Judith Gmür-Stalder

Regionale Wertschöpfung als Erfolgsmodell

Im Talkessel Schwyz baut Biobauer Michael Reichmuth für die Bäckerei Chilestägli in Arth UrDinkel an. Wie das regionale Erfolgsmodell zustande kam und für alle Beteiligten einen Mehrwert bringt, erfahren Sie hier. 

30 Jahre IG Dinkel – 3000 Jahre Getreide Kultur

Die Interessengemeinschaft Dinkel feiert ihr 30-jähriges Jubiläum und blickt mit Dankbarkeit auf ihre Erfolgsgeschichte zurück. Seit 1995 setzt sich der Verein für den Anbau und die Vermarktung von Schweizer Dinkel ein. Die Initiative zur Rettung des damals fast vergessenen Korns begann im Emmental und wurde mit Unterstützung des Bundes sowie der wichtigsten Anbaukantone bald auf die ganze Schweiz ausgeweitet.

1996 entstand die Marke UrDinkel, welche alte Schweizer Dinkelsorten fördert und ökologische Standards setzt. Mit kreativen Werbeaktivitäten gelang es, das Interesse der Bäckerfachleute und Konsumenten zu wecken und die Marke UrDinkel als Synonym für regionalen und ökologischen Genuss zu etablieren.

Seit jeher setzt die IG Dinkel auf Beständigkeit und hohe Qualität und arbeitet eng mit den mittlerweile über 3'300 Vereinsmitgliedern aus Landwirtschaft, Verarbeitung und Züchtung zusammen. Gemeinsam mit allen Marktakteuren engagiert sich die IG Dinkel auch in Zukunft dafür, den UrDinkel, der während 3000 Jahren unser Hauptbrotgetreide war, als typisch schweizerische Getreide Kultur zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Zur Jubiläumsbroschüre

Ein gedrucktes Exemplar kann kostenlos bei der IG Dinkel bezogen werden. 

Neues UrDinkel-Backbuch

DAS Standardwerk zum Backen mit UrDinkel

Der gesunde, bekömmliche und nachhaltige UrDinkel ist beliebter denn je. Kein Wunder: er eignet sich wunderbar für alle Backrezepte zu pikanten und süssen Gebäcken – ob Brot, Brötchen, Torten, Guetzli oder Wähen.

Das neue UrDinkel-Backbuch von Judith Gmür-Stalder mit rund 70 Rezepten bietet einen Rundum-Einblick zum vielfältigen Korn unserer Ahnen.

Rezeptverzeichnis

Jetzt bestellen

 

UrDinkel ist bei Zöliakie NICHT geeignet

Leider wird Dinkel oder UrDinkel immer wieder fälschlicherweise bei Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) empfohlen. Dinkel und UrDinkel gehören zu den glutenhaltigen Getreiden. Dinkel- und UrDinkel-Produkte müssen deshalb von Menschen mit Zöliakie unbedingt gemieden werden.

Infos zu Zöliakie

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