UrDinkel-Flakes - jetzt wieder erhältlich
Die beliebten UrDinkel-Flakes sind endlich wieder verfügbar.
Entdecken Sie die knusprigen Flakes aus purem UrDinkel ohne Zuckerzusatz im Mühleladen und Onlineshop der Mühle Kofmel.
Die beliebten UrDinkel-Flakes sind endlich wieder verfügbar.
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Neu muss das Herstellungsland von Brot und Feingebäcken auch im Offenverkauf schriftlich deklariert werden. Mit UrDinkel ist dies ganz einfach: die Marke garantiert für Spezialitäten, die aus Schweizer Getreide von zertifizierten Betrieben in der Schweiz hergestellt werden.
Lange Zeit war Dinkel unser Hauptbrotgetreide. Unter der Marke UrDinkel gewinnen die ursprünglichen Dinkelsorten, naturnah angebaut und regional verarbeitet, wieder an Bedeutung. Das ist echte Schweizer Getreidekultur.
DAS Standardwerk zum Backen mit UrDinkel
Der gesunde, bekömmliche und nachhaltige UrDinkel ist beliebter denn je. Kein Wunder: er eignet sich wunderbar für alle Backrezepte zu pikanten und süssen Gebäcken – ob Brot, Brötchen, Torten, Guetzli oder Wähen.
Das neue UrDinkel-Backbuch von Judith Gmür-Stalder mit rund 70 Rezepten bietet einen Rundum-Einblick zum vielfältigen Korn unserer Ahnen.
Das Logo und die Bezeichnung UrDinkel wurde 1996 von der Interessengemeinschaft Dinkel ins Leben gerufen und als Marke eingetragen. Das dazu verbindliche Pflichtenheft für UrDinkel wurde seither schrittweise ausgebaut.
Die Marke UrDinkel garantiert insbesondere folgende Werte:
Die pikant gefüllten Ähren bereichern den Apéro-Tisch und lassen sich einfach portionieren. Je nach Gluscht und Saison, kannst du die Füllung mit anderem Gemüse zubereiten.
Vorbereitungszeit: ca. 4 Stunden oder über Nacht aufgehen lassen
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde
Back- oder Garzeit: ca. 30 Minuten
1,5 dl/150 g Wasser
100 g UrDinkel-Halbweissmehl mti 20 % Schrot
500 g UrDinkel-Halbweiss-Mehl mit 20 % Schrot
1 1/2 TL Salz
5-8 g Hefe, zerbröckelt
ca. 3 dl/300 g Wasser
2 EL Raps- oder Olivenöl
200 g Süsskartoffeln oder Kürbis, z.B. Butternuss , geraffelt
1 Handvoll Kräuter, z.B. Basilikum, Thymian, Rosmarin, fein gehackt
150 g Mozzarella, geraffelt, gewürfelt oder zerzupft
2 Flaschentomaten, gewürfelt
Salz, Pfeffer
8 Scheiben Schinken, nach Belieben
Brühstück: Wasser aufkochen, siedend heiss unter Rühren zum Mehl giessen, weiterrühren, bis die Masse glatt und kompakt ist. Auskühlen lassen, mindestens 8 Stunden zugedeckt kühl stellen.
Für den Teig Mehl und Salz mischen. Hefe, Wasser und Öl zum Mehl geben, Brühstück dazuzupfen. Kurz zu einem weichen, glatten Teig kneten, bis die Fensterprobe gelingt. Hefeteig zugedeckt 3-4 Stunden bei Raumtemperatur aufgehen lassen und in der ersten Stunde 3-4mal aufziehen oder falten. Oder den Teig nur mit 1-2 g Hefe zubereiten und nach aufziehen oder falten über Nacht im Kühlschrank aufgehen lassen.
Für die Füllung alle Zutaten bis und mit Pfeffer mischen.
Teig halbieren, auf wenig Mehl zu Ovalen von ca. 20 x 35 cm ausrollen. Mit Schinken belegen, Füllung darauf verteilen, von der Längsseite her aufrollen, auf das vorbereitete Blech legen. Teigrollen zugedeckt 20-30 Minuten augehen lassen, mit wenig Mehl bestreuen.
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Heissluft/Umluft) vorheizen.
Teigrollen mit einer Schere oder mit einem Messer versetzt einschneiden, einmal links und einmal rechts, Teigspitzen leicht nach aussen ziehen. So bekommt das Gebäck die Form einer Ähre.
Backen: Ähren 30-35 Minuten in der Mitte des vorgeheizten Ofens backen. Herausnehmen, warm, lauwarm oder ausgekühlt servieren.
Die Ähren schmecken frisch genossen am besten.
Je länger man dem Teig Zeit gibt zum Aufgehen, desto weniger Hefe braucht es.
Die Füllung je nach Saison mit anderem Gemüse zubereiten.
Rezept aus dem Buch "UrDinkel - Feste feiern"
Link zum Video
IG Dinkel, Judith Gmür-Stalder
Die Interessengemeinschaft Dinkel feiert ihr 30-jähriges Jubiläum und blickt mit Dankbarkeit auf ihre Erfolgsgeschichte zurück. Seit 1995 setzt sich der Verein für den Anbau und die Vermarktung von Schweizer Dinkel ein. Die Initiative zur Rettung des damals fast vergessenen Korns begann im Emmental und wurde mit Unterstützung des Bundes sowie der wichtigsten Anbaukantone bald auf die ganze Schweiz ausgeweitet.
1996 entstand die Marke UrDinkel, welche alte Schweizer Dinkelsorten fördert und ökologische Standards setzt. Mit kreativen Werbeaktivitäten gelang es, das Interesse der Bäckerfachleute und Konsumenten zu wecken und die Marke UrDinkel als Synonym für regionalen und ökologischen Genuss zu etablieren.
Seit jeher setzt die IG Dinkel auf Beständigkeit und hohe Qualität und arbeitet eng mit den mittlerweile über 3'300 Vereinsmitgliedern aus Landwirtschaft, Verarbeitung und Züchtung zusammen. Gemeinsam mit allen Marktakteuren engagiert sich die IG Dinkel auch in Zukunft dafür, den UrDinkel, der während 3000 Jahren unser Hauptbrotgetreide war, als typisch schweizerische Getreide Kultur zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Ein gedrucktes Exemplar kann kostenlos bei der IG Dinkel bezogen werden.
Der Frühling naht und mit ihm die Lust aufs Backen und Ausprobieren von frischen, kreativen UrDinkel-Rezepten.
Lassen Sie sich inspirieren in den vielfältigen UrDinkel-Koch- und Backkursen. Wir freuen uns auf den reichhaltigen Kursfrühling.
Seit dem 1. Februar 2025 sorgt die neue Deklarationspflicht für klare Verhältnisse beim Brot-Kauf: Erkennen Sie jetzt auf einen Blick, ob Brote und Feinbackwaren wirklich aus der Schweiz stammen. Entscheiden Sie sich beim nächsten Einkauf bewusst für Schweizer Herkunft und unterstützen Sie damit unsere Getreideproduzenten, Müllerinnen und Bäcker sowie deren wertvolles Handwerk. Denn nur wo Schweiz draufsteht, ist auch Schweiz drin.
Mehr Information zur Kampagne des Vereins Schweizer Brot
Leider wird Dinkel oder UrDinkel immer wieder fälschlicherweise bei Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) empfohlen. Dinkel und UrDinkel gehören zu den glutenhaltigen Getreiden. Dinkel- und UrDinkel-Produkte müssen deshalb von Menschen mit Zöliakie unbedingt gemieden werden.